Wie entstehen Blockaden?

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„Hinter dem Stress liegen die Talente.“
Ludwig Koneberg

Wie entstehen Blockaden?

Wer? Wann? Wie? Wo? und Warum? man in einer Stresssituation ist, ist von Person zu Person unterschiedlich und hängt von vorangegangenen Erlebnissen ab.

Die akute Stressreaktion hat sich im Laufe der Evolution entwickelt. In früheren Lebenssituationen war es notwendig in Gefahrensituationen schnell zu reagieren. Es folgte Flucht oder Kampf! In der heutigen Zeit sind dies keine angebrachten Reaktionen mehr. Weiters können uns stressende Situationen zeitlich schnell hintereinander folgen, was zu Dauerstress führen kann.

In Flucht- oder Kampfsituationen ist es dem menschlichen Gehirn nicht mehr möglich auf die jüngeren Gehirnbereiche zuzugreifen die für die Vernunftsteuerung, für das Überlegen und das zielgerichtete Handeln zuständig sind. Die Gehirnvernetzung ist blockiert. Stress erzeugt einseitige Reaktionen!

Zeichen für Blockaden sind

„Brett vorm Kopf“

„Blackout“

„Kurzschluss“

„Auf der Stelle treten“

„Immer das Gleiche probieren und keine Lösung finden.“

„Seine Talente und Fähigkeiten nicht zeigen können.“

„Blockade
ist der verzweifelte Versuch,
ein Problem durch
<<Mehr vom Selben>>
zu lösen.“
Ludwig Koneberg

Ich suche Hilfe durch …

Evolutionspädagogik

Cranio

Bin für alles offen

Ich suche Hilfe für …

mich

mein Kind

Geschlecht?

männlich

weiblich

Alter?

Baby

Kind

Jugendlich

Erwachsen

Es handelt sich um ein …

Lernproblem

Körperliches Problem

Stressproblem

Sonstiges

Handelt es sich um …

Lese-, Rechtschreibproblem

Rechenproblem

Sonstiges

Handelt es sich um …

Hyperaktivität

Teilnahmslosigkeit

Sonstiges

Handelt es sich um …

Dauerstress

Prüfungsstress / Lernstress

Sonstiges?

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Was tun bei Blockaden?

Bewegung ist der Schlüssel zum Erfolg!
Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests spüren wir die Blockaden auf und lösen sie über die Bewegungsübungen der Evolutionspädagogik®.

„Lernen hat mit Bewegung zu tun. Dreidimensionales Denken erfordert dreidimensionales Bewegen. Denken und Bewegen sind eins.“

Das Gehirn hört nie auf sich zu verändern und weiterzuentwickeln. Störungen können lebenslang ausgeglichen werden.

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